Im Zuge des bereits erwähnten Events hat Apple auch den Apple iMac 2021 vorgestellt, der mit zahlreichen Neuerungen gegenüber dem Vorgänger aufwarten kann – sowohl in Bezug auf die Technik als auch das Design.
Apple iMac 2021 mit M1-Chip offiziell vorgestellt
Was die Technik anbelangt, so setzt Apple beim iMac 2021 auf die M1-Chips aus dem eigenen Hause, in den drei vorgestellten Varianten des iMacs mit jeweils 8-Kern-CPU. Betreffend die GPU gibt es beim günstigsten Modell sieben Kerne, bei den beiden übrigen Varianten werden acht Kerne zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus gibt es standardmäßig 8 GB RAM, die teuerste Variante bietet von Haus aus eine 512-GB-SSD, die beiden anderen Versionen sind mit 256-GB-SSD ausgestattet. Je nach Modell lassen sich bis zu 2 TB als SSD optional einbauen, der RAM ist bei allen drei Modellen auf 16 GB im Maximum begrenzt.
In puncto Display gibt es bei allen drei Modellen eine Diagonale von 23,5 Zoll, die Auflösung liegt auf 4,5K-Niveau, sprich: bei 4480×2520 Pixeln. Damit sollten sich auch etwaige 4K-Inhalte, etwa via Netflix, Amazon Prime Video oder YouTube, problemlos in hoher Qualität auf den neuen iMacs darstellen lassen.
Neue Farben erinnern an klassischen iMac
Eine interessante „Neuerung“ ist auch die Farbwahl der neuen iMacs, die sehr stark an die iMacs aus den Anfängen Apples erinnert, mit dem großen Unterschied, dass diese nicht mehr mit großer räumlicher Bautiefe auffallen, sondern sehr dünn gestaltet sind. Zur Auswahl stehen die Farben Grün, Blau, Rosé, Silber, Gelb, Orange und Violett.
Wer sich für den Kauf eines neuen iMacs interessiert, der kann ab dem 30. April 2021 eine Vorbestellung über den Apple Online Store aufgeben. Die drei Basismodelle, die sich jeweils noch individuell konfigurieren lassen, beginnen bei 1.449 Euro, 1.669 Euro und 1.899 Euro – ausgeliefert werden sollen die neuen iMacs ab der zweiten Maihälfte.