BenQ hat einen neuen 32 Zöller präsentiert, der sich speziell an kreative Profis richtet. Das Gerät unterstützt Auflösungen bis 4K, bietet Bildwiederholfrequenzen von bis zu 144 Hz und verfügt sogar über einen Thunderbolt 4-Anschluss.

Auch für Spiele nutzbar

Wenngleich sich der Monitor an Designer und Kreative richtet, ist er dennoch spieletauglich. Die maximale Auflösung wird mit 3.840 x 2.160 Pixel angegeben, wobei die Bildwiederholfrequenz 144 Hz beträgt. Der Monitor bietet eine typische Helligkeit von 400 Nits und ist dementsprechend DisplayHDR-400-zertifiziert. Der Kontrast wird mit 1.200:1 beziffert. Die Reaktionszeit soll bei nur 1 ms (Grau zu Grau) liegen. Der Farbraum sRGB wird genauso zu 100 Prozent abgedeckt, wie der Farbraum Rec. 709. Beim Farbraum Display P3 wird hingegen nur eine 95-prozentige Abdeckung angegeben. Der Delta-E-Wert soll unter 2 liegen.

Dank Unterstützung von FreeSync Premium dürfte sogar das eine oder andere Spielchen drin sein. Mit der Software Palette Master Ultimate soll eine Kalibrierung des Bildschirms möglich sein. Als Kolorimeter werden Datacolor Spyder X / X2 und X-Rite i1 Display (Plus) empfohlen. Das Display kann gedreht, geneigt und in der Höhe (bis zu 15 cm) verstellt werden. Eine Pivot-Funktion wird ebenfalls geboten. Mittels VESA-Aufnahme (100 x 100) ist die Montage an einem Monitorarm möglich. An Features wie PiP und PbP wurde ebenfalls gedacht. Über die integrierten Stereo-Lautsprecher mit einer Leistung von jeweils 3 Watt dürften sich Käufer ebenfalls freuen.

Schnittstellen und Erscheinungsdatum

Bei den Anschlüssen begeistert die Neuheit durch einen Thunderbolt 4-Port mit DP-Alternate-Modus und 90 Watt Ladeleistung. Ein KVM-Switch wird ebenfalls geboten. Ansonsten sind ein HDMI 2.1-Port, ein DisplayPort 1.4 und ein USB-3.2-Hub (Gen 2) mit von der Partie. Via AUX-Anschluss können Kopfhörer mit dem Monitor verbunden werden.

Der BenQ DesignVue PD3226G wird vermutlich erst im nächsten Jahr erscheinen. Einen offiziellen Erscheinungstermin gibt es bisher noch nicht. Auch zum Preis hat sich BenQ noch nicht geäußert.

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