Neues aus Österreichs Kopfhörer-Manufaktur Nr. 1: AKG. Die Wiener stellen kurz vor Weihnachten zwei „interessante“ Modelle vor. Beim AKG K361 und AKG K371 handelt es sich um geschlossene Headphones mit ohrumschließendem Design und großen 50-Millimeter-Treibern.

Beide Kopfhörer vereinen Studioqualität und den legendären Sound von AKG mit einem kompakt faltenden Mechanismus und eignen sich damit für den Einsatz zu Hause und im Studio sowie unterwegs, heißt es.

Gefütterte Ohrpolster gegen Lärm

Gefütterte Ohrpolster schirmen Außengeräusche ab und sorgen im Zusammenspiel mit dem geschlossenen Design für eine verbesserte Basswiedergabe. Ein ergonomisch geformtes Kopfband und leichtes Design garantieren nach Hersteller-Angaben einen langen Tragekomfort.

Der AKG K361, der für 149 Euro angeboten wird, verfügt über hochempfindliche Treiber, einen erweiterten Frequenzgang (15Hz-28kHz) und wird mit zwei geraden Kabeln (1,2 m und 3 m) geliefert.

Titan und drei Kabel

Das Topmodell AKG K371 zum Preis von 199 Euro legt in Sachen Frequenzgang noch eine Schippe drauf. Das Hi-Res-Spektrum reicht von 5 Hz bis 40 kHz. Titan-beschichtete Treiber und reine, sauerstofffreie Schwingspulen plus drei austauschbare Kabel (gerade 1,2 m und 3 m sowie ein gewickeltes Kabel mit bis zu 3 m) sind weitere Pluspunkte.

Klanglich treten die beiden Österreicher eher dezent auf. Super-Bass-Effekte sind nicht ihr Ding. Wohler fühlen sie sich aber bei der Wiedergabe von Rock- und Pop-Musik. Optimal geeignet sind die neuen AKGs hingegen für Klassik oder Jazz.

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