„Die neuen Denon AV-Receiver der S-Serie bieten Musik- und Heimkino-Enthusiasten eine einfache Möglichkeit zum Aufrüsten einer herkömmlichen Soundbarlösung oder eines alten, nicht netzwerkfähigen Receivers. Mit Raumakustikkalibrierung und Audio-Optimierung bereichert die S-Serie jedes Heimkino“, sagt Michael Greco, Senior Director of Global Brand Management bei Sound United.

„Mit jeder Produktneuerung stimmen die Ingenieure von Denon die Verstärkertechnik, die DSPs und die ausgewählten Komponenten noch feiner aufeinander ab, um ein erstklassiges Bild- und Sounderlebnis zu ermöglichen“, merkt er an. In diesem Jahr spendiert Denon zwei neuen AV-Receivern die Dolby Atmos Height Virtualization-Technologie. Käufer können sich außerdem auf die neueste Multiroom-Musik-Streaming-Technologie und die Unterstützung der Sprachassistenten Amazon Alexa, Google Assistant und Siri freuen.“

Der Kleinste kann kein Dolby Atmos

Die S-Serie mit den Neuzugängen AVR-S650H, AVR-S750H und AVR-S950H punktet mit umfangreichen Anschlussmöglichkeiten sowie integrierter HEOS Technologie. Alle drei Receiver unterstützen den Auto Low Latency-Modus (ALLM) für geringstmögliche Verzögerungen bei Games. Es handelt sich nach Herstellerangaben um Funktionen der jüngsten HDMI 2.1-Spezifikation, welche die problemlose Verbindung mit aktuellen 4K- und zukünftigen 8K-TV-Geräten gewährleisten.

Der AVR-S650H muss bei Dolby-Atmos und Co. passen

Der AVR-S650H zum Preis von 479 Euro ist der einzige 5.2-Kanal-Receiver dieser Baureihe und der bislang einzige 5-Kanal-Receiver von Denon mit Netzwerkfunktion. Er empfiehlt sich mit beachtlichen 135 Watt pro Kanal ganz besonders für Einsteiger und weist fünf 4K-Ultra HDMI-Eingänge plus einen Ausgang auf. Außerdem kann man analoge Geräte an zwei spezifischen Buchsen anschließen. Aber Achtung: 3D-Klang „kann“ er im Gegensatz zu seinen Brüdern nicht!

Ausgewachsene 7.2-Kanal-Receiver

Einen Eingang mehr und ebenfalls zwei Analogeingänge hat der AVR-S750H zu bieten. Ein ausgewachsener 7.2-Kanal-Receiver zum Preis von 549 Euro, der die Endstufen mit jeweils 140 Watt powert und Dolby Atmos, DTS:X, die Dolby Height Virtualization sowie DTS Virtual:X beherrscht. Via HEOS-Technologie kann auch eine zweite Hörzone bedient werden.

Der AVR-S750H spielt im Mittelfeld

Der AVR-S950H präsentiert sich als neues Top-Modell der S-Serie. Er protzt mit acht HDMI-Eingängen und zwei Ausgängen, meistert die oben genannten immersiven Raumklang-Verfahren und hebt sich mit 4K-Upscaling, einem Pure Direct Modus und vier Analogeingängen von den „Geschwistern“ ab. Wer 679 Euro investiert, ist außerdem Herr über sieben Endstufen mit jeweils 145 Watt.

Phonoeingänge sind serienmäßig

Alle drei neuen AV-Receiver der S-Serie spielen Musikdateien von Streaming-Diensten wie Spotify, Deezer, Amazon Music, TIDAL, TuneIn oder SoundCloud ab und können diese kabellos auf HEOS kompatible Komponenten streamen. Über Amazon Alexa kann beispielsweise zwischen den Eingängen für verschiedene Mediaplayer umgeschaltet werden, oder man nutzt Google Assistant bzw. Apple Siri, um die Lautstärke anzupassen oder zum nächsten Titel zu springen.

König der Denon S-Klasse: der AVR-S950H

Der Denon Setup-Assistent führt den Besitzer Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess. Da jedes Heimkino einzigartig ist, nutzt Denon die Raumakustikkalibrierung von Audyssey, die automatisch präzise Messungen vornimmt und die Leistung des Receivers optimiert. Für Schallplatten-Liebhaber verfügen die neuen Denons über einen Phonoeingang zum direkten Anschluss eines Plattenspielers.

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