Zu Weihnachten dürfte unter dem einen oder anderen Christbaum ein Fernseher mit 4K-Auflösung gelegen haben. Immerhin sind Ultra-HD-Fernseher mittlerweile auf breiter Basis erschwinglich und es gibt immer mehr Möglichkeiten, um Inhalte in Ultra-HD-Auflösung zu sehen.

Warum die 4K-Auflösung oftmals nicht ausreicht

Bei CNET gibt es einen interessanten Einblick darauf, warum 4K in einigen Fällen aber nicht ausreichend ist. Genauer gesagt wird das Ganze auf verschiedene Technologien bezogen, bei denen es mit 4K eben nicht getan ist, sondern bei denen eine noch höhere Auflösung eben große Vorteile und spürbare Unterschiede mit sich bringt.

Allen voran in Bezug auf Virtual Reality: hierbei wirken die Bilder umso realistischer, desto höher die Auflösung ist. Dementsprechend wird in puncto VR nicht zu erwarten sein, dass die Jagd nach höheren Auflösungen Halt macht. Auch bei 360°-Kameras ist eine höhere Auflösung sinnvoll.

HDMI 2.1 unterstützt schon 10K-Auflösung

Weiterhin beim Arbeiten am PC, denn dort spielen hohe Auflösungen gerade bei größeren Monitoren ihre Stärken aus, da diese eben mehr nutzbare Fläche mit sich bringen. Speziell bei der Bearbeitung mehrerer Fenster gleichzeitig kann mehr Platz nicht schaden, sondern nutzt oftmals viel.

Für Fernseher ist eine höhere Auflösung nicht ganz so wichtig, wie für die oben genannten Kategorien. Allerdings ist dennoch davon auszugehen, dass in naher Zukunft mehr 8K-Fernseher auf den Markt strömen. Immerhin unterstützt HDMI 2.1 mittlerweile Auflösungen von bis zu 10K.

[Quelle: CNET]

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