Der jüngst vorgestellte ViewSonic VX3276-4K ist ein moderner Office-Monitor, der unter anderem UHD-Auflösung und eine Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll bietet. Als weiteres Extra wurde ein USB-C-Port mit DisplayPort-Alternate-Modus und 65 Watt PD verbaut.
IPS-Panel mit 60 Hz
Der Hersteller empfiehlt diesen Monitor primär für die Verwendung im Office und alternativ für Unterhaltung zu Hause. ViewSonic gibt für diesen Monitor eine maximale Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel und eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz an. Das IPS-Panel soll zudem HDR 10 unterstützen. Die Farbtiefe beträgt 10 Bit, die Helligkeit bis zu 350 Nits und das Kontrastverhältnis bis zu 1.000:1. Das Display soll ferner eine Reaktionszeit von bis zu 4 ms (Grau zu Grau) aufweisen. Der Farbraum NTSC wird zu 85 Prozent, der Farbraum sRGB zu 118 Prozent abgedeckt.
Der Betrachtungswinkel wird mit den typischen 178 Grad horizontal und 178 Grad vertikal angegeben. Nutzer können außerdem aus diversen ViewModes wählen: „Game“, „Movie“, „Web“, „Text“, „Mac“ und „Mono“. Als Notlösung und ohnehin im Office-Bereich gut geeignet dürften die integrierten Lautsprecher sein. Diese leisten 2 x 2 Watt. Das Gehäuse ist quasi rahmenlos und kommt mit einem optisch ansprechenden Monitor-Ständer daher. Erfreulich niedrig ist der Energieverbrauch: Demnach soll die Leistungsaufnahme nur 40 Watt betragen, wobei der sogenannte Eco-Mode wahlweise ein- und ausgeschaltet werden kann.
Vorerst nur in den USA erhältlich
Der Monitor lässt sich via HDMI 2.0 (2x) oder DisplayPort 1.4 verbinden. Via USB-C-Port wird auch ein DisplayPort-Alternate-Modus und 65 Watt PD geboten. Eine Blaulichtfilterung und eine flimmerfreie Hintergrundbeleuchtung werden ebenfalls geboten. Dank VESA-Mount (100 x 100) kann der Monitor auch an einem Monitorarm oder einer Wandhalterung befestigt werden.
Der neue Monitor ist anscheinend erstmal nur für den nordamerikanischen Markt gedacht. Der ViewSonic VX3276-4K wird bisher ausschließlich bei amerikanischen Online-Shops gelistet. Die Preise liegt bei etwa 350 US-Dollar. Wann und ob das Gerät nach Europa kommt, steht derzeit noch nicht fest.