Apple hat einen neuen iMac mit 23,5 Zoll-Display vorgestellt. Letzteres glänzt durch Auflösungen bis 4,5K. Außerdem ist das Gerät bereits mit dem neuen M3-Prozessor ausgestattet und bietet bis zu 24GB Arbeitsspeicher. Die Geräte sollen bereits Anfang November auf den Markt kommen. Die Preise starten ab rund 1.600 Euro.

11,5 mm dünn und leistungsstark

Schaut man sich das Gehäuse des neuen iMacs an, dann fällt schnell die geringe Dicke auf. Das Display ist neigbar und lediglich 11,5 mm dünn. Ein guter Wert. Ansonsten bietet das Display eine maximale Auflösung von 4.480 x 2.520 Pixel (4,5K). Üblich sind in der Regel 4K und damit 3.840 x 2.160 Pixel. Weiterhin bietet der Bildschirm eine maximale Helligkeit von 500 Nits und eine Farbtiefe von 10 Bit.

Die neue M3-CPU ist leistungsstark (8‑Core CPU und bis zu 10‑Core GPU) und kann bei Bedarf mit bis zu 24GB Arbeitsspeicher unterstützt werden. An Speicherplatz stehen je nach Konfiguration bis zu 2TB zur Auswahl. Als Betriebssystem wurde dem neuen iMac das macOS Sonoma verpasst. Dieses ist im September ganz frisch auf den Markt gekommen. Als weitere Ausstattung sind wie gewohnt eine Tastatur und die beliebte Magic Mouse dabei. Zusätzlich gibt es eine Full HD-Webcam, ein Netzteil mit 143 Watt Leistung und ein schickes Sound-System. Letzteres unterstützt sogar Dolby Atmos.

Anschlüsse und mehr

Bei den Anschlüssen war der iMac schon immer recht groß: Verbaut sind hier ein Thunderbolt 3-Port inklusive USB 4 und DP-Alternate-Mode sowie ein HDMI-, DVI-Port. Davon abgesehen gibt es noch einen Kopfhörerausgang und Ethernet-Port (RJ45). Bei den drahtlosen Schnittstellen werden Bluetooth 5.3 und WiFi 6E unterstützt.

Die Neuheit steht in sieben verschiedenen Farben zur Auswahl. Eine Verfügbarkeit stellt Apple für den 07. November 2023 in Aussicht. Die Preise starten ab 1.599 Euro. Wer die Top-Ausstattung erwerben möchte, muss mindestens 3.000 Euro auf die Ladentheke legen.

[Apple]>
  
  
  <div class=