Superlative haben unterschiedliche Formen und Maße. Auf jeden Fall kommt selten jemand daran vorbei. Was als solches empfunden wird, findet in großem Umfang Beachtung. c‘t hat auf der IFA nachgefragt und folgendes festgestellt:

Die neuen Dimensionen von Fernsehern mit der sogenannten 4K-Auflösung, das entspricht 3840 x 2160 Pixeln (im TV Bereich), gehören dazu. Hier bleiben Gäste und Besucher stehen, und das nicht nur, weil sie mit einer 2,13m messenden Bilddiagonale, das sind stolze 84“, von der Größe her einen Blickfang darstellen. Was neugierig macht, ist die hinter der Technik arbeitende Technologie. Toshiba, Sony und LG präsentieren die Supergrößen. Auch aus nächster Nähe ist das Bild noch gestochen scharf und es lassen sich keine Pixel erkennen. Samsung zeigt einen 70“-er (1,78m) Diagonale mit 4K-Auflösung; Sharp brachte ein Gerät mit 66“ (1,68m) mit nach Berlin und neben dem ganz Großen ist von Toshiba ein autostereoskopischer 4K-Fernseher zu sehen.

Auch andere Technologien sind auf dem Vormarsch. Die OLED-Fernseher mit ihren super kontraststarken Displays werden in Halle 11 und Halle 20 von Samsung und LG gezeigt. Die organischen TV-Bildschirme dieser Klasse in 55“ sind zudem extrem leuchtstark. Sie bieten strahlende Farben und ein sattes Schwarz, das selbst von der Seite betrachtet nichts an Qualität verliert.

Nach dem Vergleich der beiden kommenden Superklassen, fragte c‘t nach:
Angenommen, die beiden Technologien, 4K-Fernseher und OLED-TV wären preisgleich mit identischen Diagonalen zu haben – Welchen würden die Besucher favorisieren, für welchen würden sie sich letzen Endes entscheiden?

Das Ergebnis bzw. die Umfrage gibts hier als Video

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