Die iPhones von Apples sollen laut einem Gerücht frühestens 2017 mit OLED-Displays ausgestatten werden. Wie die DigiTimes Research berichtet, könnte für die Ausstattung Foxconn in Frage kommen, das zudem Apples iPhone Hauptzulieferer ist. Erst im Februar 2016 hat ist Sharp an Foxconn gegangen und würde für 3,5 Milliarden US-Dollar übernommen. Daher ist Foxconn jetzt technisch in der Lage die Entwicklung von OELD-Displays umzusetzen und sich auf diesem Markt zu etablieren.
Was weiß man noch über die OLED-Displays von Foxconn?
Sharp soll sich in den Vorbereitungen für drei AMOLED-Produktionslinien befinden mit einer Kapazität von ca. 10 Millionen 55 Zoll großen Panels im Monat. Andere Medien berichten über den kurz bevorstehenden Vertragsabschluss zwischen Apple und Samsung sowie mit LG. Für Bestellungen ab 2017 können für Apple außerdem AU Optronics und Japan Display in Frage kommen, da sie, LG und Sharp bereits alle LCD-Displays an Apple geliefert haben. Der Konzern plane außerdem ein OLED-Display mit 5,8 Zoll und gebogenem Glas, bei dem es sich um das iPhone 7 handeln soll. Für manche klingt das nicht realistisch, doch der Konzern kann sich bereits auf die passenden Patente stützen.
[macerkopf]