Wenn es um politische Information geht, könnten die genutzten Quellen von Jüngeren und Älteren nicht unterschiedlicher sein. Wie eine aktuelle Studie von Infratest Dimap im Auftrag des WDR zeigt, informieren sich die 18- bis 34-Jährigen vielfältiger als die Generation 65+.

Zwar liegen in beiden Generationen Angebote der Öffentlich-rechtlichen vorn, allerdings über verschiedene Kanäle. Während die über 65-Jährigen Informationen zum politischen Geschehen vor allem über das Fernsehen bekommen, zieht es die Jüngeren genauso häufig ins Internet.

Außerdem sind sie dem Radio doppelt so oft zugeneigt wie die Älteren. Bei den Medienkonsumenten 65+ sind Tageszeitungen außerdem deutlich gefragter. Diese haben für die Jungen kaum mehr eine Bedeutung, wie die Grafik von Statista zeigt.

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