KEF ist einer der wenigen High-End-Hersteller, der Design, Engineering und Montage von Treibern, Gehäusen und Verstärkerelektronik im eigenen Haus umsetzen kann. Dieses Maß an Integration ist das Markenzeichen unseres Engagements für absolut puren Sound“, lautet das Firmen-Credo der Briten.

Jetzt präsentieren sie die neue Kube Subwoofer-Serie, die – offiziellen Verlautbarungen zufolge – mit dem klaren Auftrag entwickelt wurde, „bisher verborgen gebliebene Tieftonanteile zu offenbaren und den Klang in seinen wahren Facetten freizugeben“.

Neuen Algorithmus entwickelt

Aus eben diesem Grund haben die Designer eng mit dem Engineering-Team zusammengearbeitet, um einen zukunftsweisenden Digital Signal Processing Algorithmus (DSP) zu entwickeln, auch bekannt als iBX. Dieser »Intelligent Bass Extension«-Algorithmus vergrößert nach Herstellerangaben die Klangtiefe, maximiert so die Möglichkeiten der maßgeschneiderten Treiber und soll für bislang beispiellose Präzision sorgen.

Die neuen Kube Subwoofer sind in drei Chasiss-Größen erhältlich 30,5, 25,4 und 20,3 cm (12, 10 und 8 Inch). Ein breites Spektrum an LFE-, Line- & Speaker-Level-Eingängen, Phase Selection und drei DSP-gesteuerten EQ-Einstellungen sorgt dafür, dass sich alle Kubes problemlos in jedes Raumkonzept einfügen.

Beliebig kombinierbar

Ein weiterer Vorteil der KEF-Brummtöpfe sei, dass man sie mit jedem beliebigen Hauptlautsprecher oder mit jeder anderen Art von Musiksystem kombinieren könne. Der große KEF Kube 12b mit dem 30,5-Zentimeter Tieftöner kostet 750 Euro. Der KEF Kube 10b mit 25,4 Zentimetern schlägt mit 650 Euro zu Buche.

Der kleine KEF Kube 8b, der von einem 20,3-Zentimeter Schallwandler befeuert wird, ist für 550 Euro zu haben.

 

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