Ein weiteres Highlight neben den bereits vorgestellten IFA 2012 Trends ist unter anderem der 148-Zöller von Panasonic, der mit einer Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixel (8K), ein unvergleichbares Bilderlebnis liefert. Der UHDTV Plasma von Panasonic wurde in Kooperation mit dem Sender NHK entwickelt. Diejenigen, die bereits die Chance hatten sich den riesen Plasma anzuschauen, mussten auffällig nah an die Mattscheibe heran treten, um überhaupt einen Pixel erkennen zu können. Neben der überragenden Detailtiefe soll der neue Plasma des japanischen Unternehmens extrem lebendige Farben und ein unvergleichbar „echtes“ Schwarz darstellen.
Gleichzeitig stellt Panasonic einen „etwas“ kleineren LCD-Fernseher vor. Der nur 20 Zoll große 4K-Fernseher, der bereits auf der CES 2012 vorgestellt wurde, ist zwar in der 4K-TV-Branche mit der kleinste, überzeugt aber dafür mit einer gestochen scharfen Auflösung und muss sich deshalb vor den Großen nicht verstecken. Im Grunde genommen kein schlechter Schachzug, zwei verschieden Große UHD-Fernseher zu veröffentlichen. Einer kommt ins Wohnzimmer, der andere kommt ins Bad.
Man wird das schon so hinbekommen, dass man sich jedes Jahr einen neuen OLED kaufen muss. Wird dann halt nur 100 euronen kosten. Sind ohnehin keine Menschen mehr an der Produktion beteiligt. Hauptsache kaufen. Am Wirtschaftssystem des Wegwerfens wird sich erst was ändern, wenn der Planet ein allumfassender Müllhaufen geworden ist.