Frohe Botschaft aus der britischen Lautsprechermanufaktur KEF: „Es ist wieder Zeit zu feiern. Fünf Jahre nach der Vorstellung der LS50 anlässlich KEFs 50-jährigen Jubiläums stellen wir die großartige Black Edition vor“.

So richtig „neu“ ist das Produkt nicht. Bereits seit dem Debut vor vier Jahren erfährt das Modell LS50 besondere Wertschätzung und wurde einmal von Fach-Journalisten als „Produkt des Jahres“ ausgezeichnet. Nun präsentiert sich der Dauerbrenner mit dem hochgelobten schwarzen Uni-Q Treiber sowie einem fein gemusterten schwarzen Trimring zum Paarpreis von 1200 Euro im metallic-mattschwarzen Gehäuse.

„Zusätzliche Rafinesse“

Der Hersteller: „Jedes Paar der nummerierten Black Edition zelebriert die preisgekrönten akustischen Eigenschaften mit zusätzlicher Rafinesse“. Trotz des kompakten Designs schaffe der Monitor-Lautsprecher ein ergiebiges, mehrdimensionales „Klangbühnenerlebnis“, das in keinem Verhältnis zu seiner Größe stehe.

Die zum Patent angemeldeten akustischen Designelemente zusammen mit den Technologien des jüngsten KEF-Flaggschiffs Blade sorgten für das ultimative Studio-Erlebnis – selbst auf engstem Raum. Ein kleines Gehäuse, das in der Lage ist, raumerfüllenden Klang zu liefern, wird als Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit bezeichnet.

Neue Wege

Bei der Konstruktion und dem Design von Schallwand und Anschlüssen beschritten die Entwickler der  LS50 neue Wege. All dies werde durch die führende Position von KEF im Bereich der Forschung möglich (einschließlich Verfahren wie Finite Element Analysis und Computational Fluid Dynamics). Die Technologie des LS50 biete für einen Mini Monitor den „mit Abstand reinsten und wiedergabetreuesten Klang in Studio-Qualität“.

Außerdem weist die neue aufgelegte Lautsprecher-Serie eine spezielle Plakette mit einer individuellen Seriennummer für jedes Paar auf. Die LS50 in Schwarz führe das Designkonzept der Original LS50 „mit mehr Autorität und schlichter Raffinesse“ fort.

Die Firma

KEF wurde 1961 von Raymond Cooke (1925-1995) gegründet und hatte ursprünglich seinen Sitz in einer Nissenhütte auf dem Gelände eines Metallverarbeitungsbetriebs namens Kent Engineering & Foundry (daher der Name KEF) am Ufer des Medway in der Nähe von Maidstone in Kent.

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