Mit dem neuen Modell „GTX 980 Ti OC“ hat KFA2 noch einmal ordentlich etwas auf die Standard-Leistung von Nvidias Modell draufgepackt. Die übertaktete Grafikkarte ist nun imstande, vier Monitore gleichzeitig zu betreiben. Genauso, wie auch die „Ti“-Version, bedient sich auch die Variante von OC der Maxwell-Architektur. Im Zusammenspiel mit den üblichen Nvidia-Technologien sorgt dies für optimale Leistung.

Boost Clock von 1.114 MHz bei Übertaktung

Der Basistakt der GTX 980 Ti liegt laut Herstellerangaben bei 1.025 MHz. Die OC-Version bringt es bei Übertaktung auf 1.114 MHz. Ergänzt wird die Nvidia-GPU von 2.816 CUDA-Kernen und 6 GB GDDR5-Speicher. Damit ein Flaschenhals beim Durchleiten der Daten vermieden wird, besitzt der RAM eine Anbindung an 384 Bit. Der Speicher ist laut KFA2 mit 3.505 (7.010) MHz getaktet. Das ermöglicht eine Bandbreite von 336.5 GB/s.

Die GTX 980 Ti OC unterstützt darüber hinaus auch 4K-Auflösung und Multi-Display-Lösungen. Insgesamt können so bis zu vier Monitore mit der Grafikkarte betrieben werden. Um diese Displays anschließen zu können, setzt die Karte auf Dual-Link DVI und HDMI, sowie auf DisplayPort 1.2. Mit der Nvidia G-Sync Technologie soll die Signalverzögerung minimiert werden. Damit Case Modder nicht zu kurz kommen, wird auf einen schwarzen PCB und einen schwarz-roten Lüfter gesetzt. Die Karte ist übrigens PCI Express 3.0-kompatibel.

Die Geforce GTX 980Ti OC von KFA2 kann unter anderem bei Mindfactory bestellt werden. Preislich ist sie bei ca. 700 Euro angesiedelt.

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