In Sachen 4K-Beamer für das Heimkino tut sich was! Die Preise purzeln in den Keller. Der glückselige Verbraucher steht immer häufiger vor der Frage „Projektor oder Fernseher“? BenQ macht mit dem neuen Modell TK800 ein Angebot, dem der Cineast und auch der Passiv-Sportler schwer widerstehen kann: der UVP von 1599 Euro ist ein starkes Argument.
Mit dem DLP® Projektor schielt der Hersteller deutlich erkennbar in die Ecke passiver Athleten. Spezielle Modi für die optimierte Darstellung von Fußballspielen und anderen Sport-Events sollen den BenQ TK800 für sie zum besonderen Objekt der Begierde machen. 4K UHD Auflösung (natürlich nicht nativ) und HDR sind an Bord, ab Anfang April ist der Beamer im Handel.
Automatische Bildoptimierung
Für die 4K UHD Leistung mit 8,3 Millionen Pixeln verwendet der TK800 nach Herstellerangaben die „revolutionäre 0,47 Zoll Single DMD DLP-Technologie“. Die 4K Videoqualität werde zudem durch HDR unterstützt und biete dank automatischer Bildoptimierung mehr Helligkeit höheren Kontrastumfang.
Das innovative Farbrad liefere 92 Prozent des Rec. 709 Farbraums und seine 3000 ANSI Lumen Helligkeit sorgten zudem für eine beeindruckende Bildqualität auch in Umgebungen mit Tageslichteinfall wie z. B. beim „Rudelgucken im Wohnzimmer oder abends auf der Terrasse“.
„Sattgrüneres“ Gras beim „Rudelgucken“
„Rudelgucken“! Super Ausdruck. Kompliment an die Marketing-Abteilung. Um die Spannung und den Nervenkitzel von Live-Sportübertragungen perfekt einzufangen, bietet der TK800 den Football- und den Sport-Mode, der den Zuschauern das Gefühl vermitteln soll, live beim Event zu sein.
Im Football-Modus sollen Hauttöne natürlicher und das Gras „sattgrüner“ wirken. BenQ: „Gleichzeitig wird die Stimme des Kommentators hervorgehoben, so dass diese auch deutlich zu hören ist, wenn die Menge im Stadion laut jubelt“.
Zu dick aufgetragen
Das CinemaMaster Audio+ Soundsystem sei um einen wesentlich breiteren Frequenzbereich sowie auf fünf Watt Leistung erweitert worden. Dabei kommen laut Pressemitteilung „hochwertige Materialien wie eine Aluminium-Treibermembran und resonante Schallkammern für die Wiedergabe von feinen Details, kristallklarem Gesang und überzeugendem Bass zum Einsatz“.
An dieser Stelle sei es gestattet, ein wenig auf die Euphorie-Bremse zu treten. Denn ein 5-Watt-Quäker kann allein auf weiter Flur unmöglich Stadion-Atmosphäre reproduzieren – auch nicht mit Aluminium-Treibern. Zum Glück lässt sich der Beamer aber mit Verstärkern oder Receivern koppeln – und dann haut das hin mit der akustischen Breitwand-Untermalung.
Flexibles Zoom
Der kompakte und lichtstarke BenQ TK800 präsentiert sich im weißen Gehäuse mit farbiger Front in dezent türkiser Metallic-Optik. Er lässt sich per automatischer Keystone-Korrektur und der 1,2-fachen Zoomflexibilität einfach und bequem für jede Raumsituation anpassen, heißt es.
Und weiter: „Aufgrund der ultimativen langlebigen Digital Light Processing (DLP)-Technologie, die weltweit in 90 Prozent aller digitalen Kinos der Welt zum Einsatz kommt, bietet der TK800 eine langlebige Bildqualität mit präzisen Farben und gestochen scharfer Klarheit ohne Wartung oder Qualitätsverlust“.
Kein 3D!!!
Stimmt!!!