Die Berliner Dancehall-Band Culcha Candela hat mit Unterstützung von Samsung zu ihrer neuen Single „No Tengo Problema“ ein Musikvideo gedreht – zum ersten Mal in nativer 8K-Auflösung.

Nun steht „No Tengo Problema“ auf dem YouTube-Kanal von Culcha Candela in beeindruckender Qualität auf Abruf bereit. Oder – noch einfacher – hier!

Der einfachste Weg

Mit dem Video stellt Samsung allen Kunden und Interessierten nativen 8K-Inhalt bereit und kann die Qualität der Technologie auf diesem Weg ganz einfach demonstrieren.

In einem zusätzlichen Behind-the-Scences-Video wird die 8K-Technologie von Experten und Beteiligten der Produktion näher erläutert.

Upscaling macht´s möglich

„Besitzer eines Samsung QLED 8K TVs können schon heute dank 8K AI Upscaling Inhalte in 8K-Auflösung genießen und schon bald wird es weitere authentische 8K-Produktionen geben“, sagt Sang-Won Byun, Head of Smart TV & Technical Marketing Samsung Electronics GmbH.

Das Video im Color-Grading Prozess

„No Tengo Problema“ spielt in einem knallbunten, farbenprächtigen Setting und reizt damit die Möglichkeiten der Quantum Dot 8K-Bildtechnologie aus. Die vierfach höhere Auflösung im Vergleich zu 4K ermöglicht eine differenzierte Darstellung und eine größere Tiefenwirkung.

Das Gehirn spielt mit

Begründet wird das von Experten damit, dass dem Gehirn mit den hinzugewonnenen Details mehr Informationen für eine räumliche Darstellung geliefert werden.

Mit der HDR-Darstellung werden dunkle und helle Bildareale voneinander abstrahiert und die Darstellung hierdurch ebenfalls konturiert. Das Video wurde Ende Februar innerhalb kurzer Zeit in den Havelstudios in Berlin-Spandau produziert.

Nur vom Feinsten

Für die Umsetzung zeichnet Regisseur Manuel Cortez verantwortlich, der bei der Produktion des Musikvideos auf eine Red Monstro 8K-Kamera zurückgreifen konnte. Der Dreh und die Produktion wurde von 8K-Experte Marcel Gonska begleitet.

Gar nicht sooo monströs: die Red Monstro-Kamera. Allerdings ohne Objektiv und Sucher

In der Postproduktion konnte das Team um Cortez via HDR Grading und Color Grading das Optimale aus dem aufgenommen Material herauskitzeln. Herausfordernd war vor allem die Trennung der Lichtquellen zur gesteigerten Sättigung der Farben.

„Eine tolle Erfahrung“

Dafür wurden spezielle digitale Masken angefertigt, um Bereiche im HDR-Raum zu modellieren. Für die Nachbereitung stand ein Samsung Q900R bereit, um das Material in den einzelnen Produktionsschritten begutachten zu können.

„Die Möglichkeiten von 8K sind enorm. Erstmals alle Nuancen, die wir uns im Storyboard überlegt haben, auch im fertigen Video in einem solch hohen Detailgrad zeigen zu können, ist eine tolle Erfahrung“, sagt Manuel Cortez.

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