Na? Wie sieht´s aus? Reich beschenkt worden am Heiligen Abend und jede Menge Taschengeld zur Verfügung? Für audiophile Gourmets mit geschulten Gehörgängen hätten wir einen Tipp zur vernünftigen Kapital-Anlage:

Die badische Manufaktur AVM verkündet zwei potente Neuzugänge bei der Ovation-Serie. Bei beiden Geräten handelt es sich um Hybridkonzepte mit einer Röhrentreiberstufe und einer MOSFET-Endstufensektion.

Gewaltige Leistungsreserven

Der AVM SA 8.3 ist ein Stereo-Endverstärker, der 2 x 450 Watt an 8 Ohm liefert und sowohl per Cinch als auch per XLR verkabelt werden kann. Wer nach noch mehr schierer Leistung giert, kann sich zwei Monoblöcke des Typs AVM MA 8.3 gönnen. Die liefern pro Kanal 625 Watt Sinusleistung.

Die AVM-Amps der 8.3-Generation wurden mit einer Röhren-Eingangsstufe vor den MOS-FET-Endstufen aufgerüstet. Durch den großen Glasdeckel ist das beleuchtete Innenleben der High-End-Bausteine schön zu beobachten.

Lieferung im Flightcase

„Diese Hybrid-Endstufen treiben jeden noch so watthungrigen Lautsprecher mühelos an“, versichert der Hersteller. Geliefert werden die über 40 Kilo schweren Boliden „standesgemäß“ in OVATION-Flightcases.

Wie bei AVM üblich, sind beide Amplifier in der Ausführung Silber oder Schwarz und – gegen Aufpreis -, mit massiver, handpolierter Chromfront erhältlich. Für den Stereo-Verstärker SA 8.3 werden 14.900 Euro fällig, für ein Paar MA 8.3-Endstufen muss man 29.900 Euro berappen.

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