Wer in Zukunft auf den kanadischen Smartphone-Hersteller BlackBerry setzen möchte, wird auf die derzeit im Trend befindlichen 4K-Displays verzichten müssen – vorerst. Warum? Ganz einfach, man will sich wieder auf seine Wurzeln im Business-Sektor besinnen, die mit Trend-Ausstattungen und Schnick-Schnack nichts zu tun haben. Aber ein 4K-Videoaufname-Feature kann man wohl erwarten.

BlackBerry wird vorerst keine 4K-Displays verbauen

Das BlackBerry Passport, welches auf ein markantes und quadratisches Display setzt, soll keine UHD-Auflösung erhalten. Wie nun bekannt wurde, scheint eine 4K-Videoaufnahme aber durchaus wahrscheinlich zu sein. Das zumindest geht aus einem Tweet von Dylon Habkirk hervor, der als erstes übergizmo auffiel und schnell für soziale Aktivitäten sorgte. Um seiner Aussage mehr Nachdruck zu verleihen, hat er einen mutmaßlichen Screenshot angehangen.

Grundsätzlich könnte der Tippgeber aus Kanada wohl Recht behalten, denn als Leiter eines Software-Design-Unternehmens, das sich vor allem auf Apps für BlackBerry-Geräte spezialisiert hat, sollte Habkirk immer auf dem Laufenden sein. Das 4K-Feature soll mit der nächsten Version 10.3.1 in das BlackBerry OS integriert werden. Auf dem Screenshot ist zu erkennen, dass die Videos mit 30 FPS (Bilder pro Sekunde) aufgenommen werden können.

Ob das Passport direkt zu Beginn mit dieser Software-Version erschient, oder erst später ein Update nachgereicht wird, ist noch nicht bekannt.

[übergizmo]

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