Während sich bereits viele Sender, sowie Satellitenbetreiber enthusiastisch auf den Vormarsch der Ultra HD Auflösung vorbereiten, gibt es natürlich auch das ein oder andere negative bzw. skeptische Feedback bezüglich der neuen 4K-Fernseher. So zweifelte Bob Zitter, Executive Vice-President beim US-amerikanischen Pay-TV-Anbieter HBO, auf dem Connected-TV-Kongress in London das Durchsetzungsvermögen des kommenden Auflösungsstandards hinsichtlich der Bildschirmdiagonalen an.

Zitters Bedenken rühren vor allem daher, dass gerade einmal 25-30 Prozent der US-Amerikaner über genügend Platz in den eigenen vier Wänden verfügen, um sich einen Ultra HD Fernseher anzuschaffen, dessen Größe ausreichend sei, um vom Unterschied zwischen Full-HD und Ultra HD zu profitieren. Um von der Auflösung von 3840 x 2160 Pixel bereichert zu werden benötige man nämlich eine Bildschirmdiagonale von mindestens 60 Zoll. Ferner fügte er jedoch hinzu, dass eine Kombination von 4K und autostereoskopischem 3D durchaus Sinn machen würde, um eine 3D-FULL-HD-Darstellung zu ermöglichen.

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