Im Bereich Gaming gilt es immer neue Wege zu finden, eine kleine Revolution zu schaffen. Damit sind z.B. auch die Virtual Reality-Brillen gemeint, zu denen auch Oculus Rift gehört. Gleich zwei Neuigkeiten in Bezug auf Oculus Rift sind jetzt von den Machern (in persona CEO Brendan Iribe) der VR-Brille veröffentlicht worden, die sich auf das bekannte Problem Motion Sickness sowie die 4k-Auflösung beziehen.

Ultra HD-Auflösung für Oculus Rift in Planung

Zunächst einmal zur Meldung in Bezug auf die Ultra HD-Auflösung: Im Moment greift Oculus Rift auf eine Auflösung in Höhe von 640×800 Pixeln zurück, wobei diese pro Auge dargestellt wird. Wie Oculus Rift-CEO Brendan Iribe nun in einem Interview mitgeteilt hat, arbeitet das Unternehmen bereits daran, die 4k-Auflösung bei Oculus Rift zu erreichen, was bereits Testweise geschehen sein soll – mit anscheinend beeindruckendem Ergebnis.

Iribe ließ durchblicken, dass sich die Kunden ein Oculus Rift 4Knoch nicht vorstellen könnten, er selbst scheint allerdings relativ begeistert zu sein. Wenn man bedenkt, wie realitätsnah Fernsehen in 4k-Auflösung aussieht, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie eine komplette virtuelle Realität à la Oculus Rift aussehen dürfte. Wann genau Oculus Rift die Ultra HD-Auflösung anbieten soll, gab Iribe nicht bekannt.

Motion Sickness soll behoben werden

Weiterhin ließ der Oculus Rift-CEO aber verlauten, dass man sich in puncto Motion Sickness (auch als Gaming Sickness bekannt) besser anstellen möchte als weitere VR-Brillen-Hersteller. Dazu soll vor allem eine geringere Latenzzeit in Verbindung mit hoher Bildqualität dafür sorgen, sodass Nutzer von Oculus Rift nicht an Übelkeit leiden müssen, wie es bei VR-Brillen durchaus oft der Fall ist.

[via gamona.de]

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