Monatlich 60.000 OLED-Displays soll es in Zukunft für Apple geben. Das Unternehmen soll offenbar in einem Vertrag mit Samsung vereint haben, von ihm diese Menge von Displays mit OLED geliefert zu bekommen, berichtet ETNews. Es wird bereits seit Längerem vermutet, dass der US-amerikanische Konzern von LCD- auf OLED-Bildschirme umsatteln könnte. Mit OLED sind nämlich auch flexible Bildschirme umsetzbar. Die iPhones und iPads gelten dabei als potentielle Einsatzgebiete.

Welche Vor- und Nachteile gibt es bei OLED-Displays?

Ein Nachteil der Displays mit OLED-Technologie ist, dass die Farbsättigung und die Kontraste oft geringer ausfallen. Zudem verfügen sie häufig über einen höheren Energiebedarf. Ein Vorteil ist, dass flexible Bildschirme nur mit OLED funktionieren und Apple sich in diesem Bereich nun ausprobieren könnte, wenn der Konzern die entsprechenden Displays von Samsung erhält. Die Vermutungen waren in letzter Zeit dahingehend, dass Samsung der Zulieferer dafür wird. Unklar ist, ab wann Apple die erste Lieferung von Samsung erhalten wird, sodass die Gerüchteküche wieder brodelt. Vielleicht könnte die OLED-Technologie schon in einem der kommenden iPhones eingesetzt werden.

[TomsHardware]

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