Mit der Entscheidung der Handelsorganisation für elektronische Konsumgüter in den USA, der CEA, „4K“ in „Ultra High-Definition“ umzubenennen, ist Sony nicht einverstanden. Vonseiten des Konzerns hieß es, dass die „Bemühungen der CEA zwar gelobt“ würden, Sony jedoch weiterhin den Namen „4K“ für seine aktuellen Produkte nutzen werde. Zukünftige Geräte sollen die Bezeichnung „4K Ultra High-Definition (4K UHD)“ erhalten.

Den Aussagen des Konzerns zu Folge nutzt Sony seine eigenen Bezeichnungen, um „die Transparenz für den Kunden sicherzustellen und die Technologien von heute und morgen gegeneinander abzugrenzen„. Vor dem Hintergrund der Ähnlichkeiten zwischen „Ultra High-Definition“ und dem gegenwärtigen Standard „High-Definition“ ist klar ein Zusammenhang zu erkennen. Dankenswerterweise enthält die Nomenklatur von Sony noch immer die Bezeichnung UHD. Es ist dennoch gut möglich, dass die Konsumenten „4K UHD“ für besser halten werden als „UHD“ allein, obwohl sich beides auf denselben Standard bezieht. Im Handel wartet man indes gespannt darauf, mit welchen eigenen Kategorisierungen für die Zukunft des „High Resolution Television“ andere Hersteller aufwarten werden.

Quelle: theverge

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