Mit dem DMP-UB404 stellt Technologieführer Panasonic bereits seinen dritten UHD Blu-ray Player vor und rundet sein Portfolio damit preislich nach unten ab. Klartext: das Gerät, das im April in den Handel kommt, soll 349 Euro kosten. Filmfans können sich auf eine exzellente Performance freuen, für Musikliebhaber gibt es eine ganz besondere Überraschung!

Die Tonausgabe erfolgt nämlich wahlweise über einen optischen Digitalausgang oder den eigens für rauschfreie Audio-Ausgaben integrierten zweiten HDMI-Ausgang. Der „kleine Panasonic“ simuliert auf Wunsch sogar den unverwechselbaren, warmen Klang eines Röhrenverstärkers naturgetreu. Sechs verschiedene Sounds von Vakuumröhren mit 96-kHz/192-kHz Upsampling stehen zur Verfügung.

Optimierte Farbton-Zuordnung

Der vielseitige Newcomer ist selbstverständlich Ultra HD Premium zertifiziert. Ebenso wie bei seinen UHD Blu-ray Recordern und TVs setzt man auf die HDR-Technologien HDR10 und Hybrid Log Gamma (HLG).  Selbst auf 4K UHD Fernsehern, die kein HDR unterstützen, produzieren UHD Blu-ray Discs dank optimierter Farbton-Zuordnung (Optimized Tone Remapping) ein eindrucksvolles, HDR-ähnliches Bild. Natürlich ist es auch möglich, konventionelle Blu-ray Discs, DVDs sowie CDs abzuspielen.

Über WLAN steht ein breites Angebot an Internet Apps sowie Zugang zu Musikstreaming und 4K Video-on-Demand-Diensten bereit. Außerdem lässt sich der Player leicht in das Heimnetzwerk integrieren. Als DLNA Client greift er auf Inhalte zu, die auf einer NAS Festplatte oder einem Panasonic Recorder gespeichert sind.

Musik in Studio Master-Qualität

Für die Wiedergabe zahlreicher Audio- und Videoformate von externen Geräten und Speichermedien stehen ein USB 3.0 sowie ein USB 2.0 Anschluss zur Verfügung. 4K Filmer und Fotografen können z.B. direkt ihre Kamera über USB anschließen, um 4K Videos (MP4) und Fotos (JPG) anzusehen.

Für Musikfans ist der UB404 wie gesagt eine überaus interessante Option. Der Player muss nur an das Heim-Audiosystem angeschlossen werden, um Musikquellen in Studio Master Qualität wiederzugeben. Er unterstützt neben den Audioformaten WAV, FLAC, MP3, AAC und WMA auch DSD (5.6 MHz/2.8 MHz) und ALAC.

Passende Soundbars mit 200 oder 300 Watt

Wie die Faust aufs Auge passen da die neuen Panasonic Soundbars SC-HTB688 (3.1 System mit 300 Watt) und HTB494 (2.1 System mit 200 Watt) mit kabellosen Downfire-Subwoofern. Beide sind sofort per Plug & Play spielbereit und können liegend oder an der Wand hängend eingesetzt werden. Die unverbindliche Preisempfehlung für die 300 Watt starke SC-HTB688 mit silberfarbener Oberseite und Mesh-Frontblende beträgt 329 Euro. Das komplett schwarze 2.1 System HTB494 mit 200 Watt Ausgangsleistung kommt für 249 Euro in den Handel.

Die Verbindung der Haupteinheit zum TV-Gerät erfolgt über HDMI. Die Soundformate Dolby Digital und DTS Digital Surround werden von dem Speaker-System problemlos decodiert. Darüber hinaus steht ein optischer Audio-Eingang an der Soundbar zur Verfügung.

Optimiert für Musik-Wiedergabe

Da immer mehr Anwender vorhandene Heimkino-Lautsprecher auch zum Musikhören nutzen möchten, hat Panasonic seine neuen Soundbars entsprechend optimiert. Die geriffelte Lautsprechermembran der Subwoofer reduziert Vibrationen und erzeugt knackige Bässe ohne Nachhall. Zudem bilden die Frontlautsprecher im Vergleich zu Vorgängermodellen einen erweiterten Frequenzbereich mit klareren Höhen ab.

Über Bluetooth ermöglichen die HTB688 und HTB494 ein einfaches Musikstreaming vom Smartphone oder Tablet. Für die weitere Klangoptimierung bieten die Panasonic Neuheiten fünf Soundmodi: Standard, Music, Cinema, Voice und News. Damit erhalten Talkshows, Blockbuster und Musiksendungen ein besonders stimmiges Klangbild.

Perfekte Optik für Panasonic TVs ab 40 Zoll

In Form, Material und Größe passen die HTB688 und HTB494 perfekt ins Heimkino mit aktuellen Panasonic Fernsehern ab 40 Zoll Bildschirmdiagonale. Die kompakten Klangleisten (85,3 x 6 x 9 cm / B x H x T) können je nach TV-Größe bequem vor dem TV-Gerät oder sogar zwischen den Standfüßen Platz nehmen – ohne ins Bild zu ragen oder das IR-Fenster am Fernseher zu verdecken.
Die neuen Panasonic Soundbars unterstützten natürlich HDMI-CEC und erlauben damit auch herstellerübergreifend eine besonders komfortable Bedienung aller verbundenen Geräte.

 

[Quelle: Panasonic]

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