Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens bietet sonoro jetzt auch externe Lautsprecher an. Die auf den Namen Orchestra getauften Boxen sind mit Abmessungen von etwa 210 x 288 x 365 mm nicht eben riesig, bringen pro Stück zehn Kilo auf die Waage und kosten als Paar in Schwarz oder Weiß stolze 999 Euro.
„Sie komplettieren den kürzlich vorgestellten HiFi-Internetreceiver Maestro (oben in der Bildmitte) zum Design-Audiopaket für das Wohnzimmer“, lässt der Hersteller wissen und betont, dass die 2-Wege-Bassreflex Lautsprecher trotz ihrer kompakten Abmessungen das Potenzial haben, auch größere Räume zu beschallen.
„Eine besondere Tiefe“
Im Hochtonbereich sorge ein Air Motion Transformer für eine detailreiche, kristallklare Wiedergabe. Der Tief-Mitteltöner verleihe im Zusammenspiel mit der sorgfältig abgestimmten Frequenzweiche Stimmen sowie Instrumenten „eine besondere Tiefe“.
Ein starker Doppelmagnetantrieb reiche für kräftigen Bass. Nüchtern ausgedrückt, decken die Schallwandler einen Frequenzbereich von 44 Hz bis 28 Khz ab. Weil das menschliche Ohr schon bei tiefen Frequenzen von 20 Hz „anspringt“, klafft „untenrum“ eine Lücke. Ein Subwoofer böte sich an. Zum Glück verfügt der 1299 Euro teure Internetreceiver Maestro über einen entsprechenden Anschluss.
Handgeschliffen mit Klavierlack
Zum „Hingucker“ werden die sonoro-Boxen aufgrund ihres handgeschliffenen HDF-Holzgehäuses mit Aluminium-Details und edlem Klavierlack-Finish. „Nach dem Maestro sind unsere Orchestra Lautsprecher unsere zweite Premiere in diesem Jahr“, verkündet Marcell Faller, Gründer und Geschäftsführer der sonoro audio GmbH.
„Natürlich haben wir auch bei der Entwicklung von Orchestra auf unsere deutsche Ingenieurskunst gesetzt. Höchstmögliche Klangqualität, zeitloses Design und einfache Bedienung sind das Maß aller Dinge. Wir hoffen, dass unsere Kunden mit Orchestra so viel Freude haben wie wir bei der Entwicklung“.