Sowohl bei der Sony PlayStation 5 als auch der Microsoft Xbox Two soll ein Fokus auf natives 4K-Gaming bestehen. Doch Richard Leadbetter von Eurogamer hat einen interessanten Beitrag verfasst (unten verlinkt), der aufzeigt, warum natives 4K nicht alles sein kann.

Sony PlayStation 5 & Microsoft Xbox Two mit 4K-Fokus

Zunächst einmal hat der Autor des Beitrags heraus gestellt, dass bereits ein Sprung auf das Sechsfache der Grafikleistung der neuen Konsolen im Vergleich zu ihren Vorgängern sehr gut wäre. Das Achtfache hingegen wäre gefühlt das Nonplusultra, was sich bei den Konsolen-GPUs tun könnte.

Dementsprechend, und gerade auch im Vergleich zum PC, müssen die Ressourcen hier cleverer genutzt werden, um eine deutlich bessere Grafik zu erreichen. Alleine die 4K-Auflösung wird das aber wohl auch in nativer Gestalt nicht bieten können.

Anreize auch über natives 4K hinaus gefragt

Vielmehr sollten Sony und Microsoft bei der PlayStation 5 und der Xbox Two auch andere Aspekte beachten. Zum Beispiel wäre dazu nennen die Framerate: diese bei konstanten 60 fps zu halten wäre auf jeden Fall ein großer Fortschritt im Vergleich zum aktuellen Stand.

Darüber hinaus ist aber auch etwa die Unterstützung von 120 Hz oder gar 240 Hz zu nennen, die gerade bei schnellen Spielen Vorteile bieten könnte. Alles in allem ist der Redakteur der Meinung, dass nur natives 4K zu wenig sei und Microsoft und Sony sich mehr einfallen lassen müssen, um Grafikfetischisten vom Hocker zu hauen.

[Quelle: Eurogamer]

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